Als «navier-stokes» getaggte Fragen

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Druck als Lagrange-Multiplikator
In den inkompressiblen Navier-Stokes-Gleichungen Der Druckbegriff wird oft als Lagrange-Multiplikator bezeichnet, der die Inkompressibilitätsbedingung.ρ ( ut+ ( u ⋅ ∇ ) u )Weiterempfehlen ∇ ⋅ u= - ∇ p + & mgr; & Dgr; u + f= 0ρ(ut+(u⋅∇)u)=-∇p+μΔu+f∇⋅u=0\begin{align*} \rho\left(\mathbf{u}_t + (\mathbf{u} \cdot \nabla)\mathbf{u}\right) &= - \nabla p + \mu\Delta\mathbf{u} + …

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Was ist die zugrunde liegende Struktur der Leistung von wissenschaftlichem Code?
Betrachten Sie zwei Computer mit unterschiedlichen Hardware- und Softwarekonfigurationen. Wenn auf jeder Plattform genau derselbe serielle Navier-Stokes-Code ausgeführt wird, dauert es x- und y-Zeit, um eine Iteration für Computer 1 bzw. 2 auszuführen. In diesem Fall ist die Iterationszeitdifferenz zwischen Computer 1 und Computer 2.Δ = x - yΔ=x−y\Delta = …

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Wie man eine konzentrierte Massenmatrix in FEM formuliert
Wenn wir zeitabhängige PDEs mit der Finite-Elemente-Methode lösen, beispielsweise mit der Wärmegleichung, müssen wir aufgrund der Massenmatrix ein lineares System lösen, wenn wir explizite Zeitschritte verwenden. Wenn wir uns zum Beispiel an das Beispiel der Wärmegleichung halten, ∂u∂t= c ∇2u∂u∂t=c∇2u\frac{\partial{u}}{\partial{t}} = c\nabla{}^{2}u dann bekommen wir mit Forward Euler M.( un …

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hergestellte Lösungen für inkompressible Navier-Stokes - wie findet man divergenzfreie Geschwindigkeitsfelder?
Bei der Methode der hergestellten Lösungen (MMS) postuliert man eine exakte Lösung, setzt sie in die Gleichungen ein und berechnet den entsprechenden Quellterm. Die Lösung wird dann zur Codeüberprüfung verwendet. Für inkompressible Navier-Stokes-Gleichungen führt MMS leicht zu einem Quellterm (ungleich Null) in der Kontinuitätsgleichung. Da jedoch nicht alle Codes Quellterme …
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