Wie Sie richtig sagen, kann die DFT durch eine Matrixmultiplikation dargestellt werden, nämlich die Fourier-Matrix . Andererseits "transformiert" die DFT eine zyklische Faltung in einer Multiplikation (da alle Fourier-Transformationsvarianten wie DFT, DTFT, FT eine ähnliche Eigenschaft haben, Faltung in Multiplikation umzuwandeln) und umgekehrt.F.
Um dies im Matrixbild zu verstehen, ist zu beachten, dass auch eine (kreisförmige) Faltung mit einer bestimmten Sequenz durch eine Matrixmultiplikation dargestellt werden kann. Insbesondere ist dies eine zirkulierende Matrix, eine spezielle Art einer Toeplitz-Matrix.
Also kann mit der zyklischen Faltung geschrieben werden als
wobei die aus Einträgen des Vektors gebildete zirkulierende Matrix bezeichnet .y = c ∗ x∗y = C ( c ) xC.c
Wenn wir diese Gleichung mit der DFT "transformieren" (dh Multiplikation mit ), erhalten wirF.
yˆ= F.C ( c )F.H.xˆ
mit und die jeweiligen DFTs (note für die IDFT).yˆ= F yxˆ= F xF.H.
Der Punkt ist nun, dass immer eine diagonale Matrix ist, da alle zirkulierenden Matrizen durch die Fourier-Matrix diagonalisiert werden. Dies bedeutet, dass die Eigenvektoren von zirkulierenden Matrizen nur durch die Zeilen der Fourier-Matrix gegeben sind.F C ( c )F.H.
Dies stimmt natürlich mit dem Faltungsbild überein, da die DFT die Faltung in eine elementweite Multiplikation umwandelt. Darüber hinaus sind die diagonalen Elemente dieser Matrix nur die DFT von oder gleich die Eigenwerte der aus gebildeten zirkulierenden Matrix .cc