Hintergrund:
Das Lagrange-Multiplikatorverfahren wurde in zahlreichen Bereichen eingesetzt, wie z. B. Kontaktproblemen, Materialgrenzflächen, Phasentransformation, steifen Bedingungen oder Gleiten entlang von Grenzflächen.
Es ist bekannt, dass eine schlechte Wahl oder ein schlechtes Design des Lagrange-Multiplikatorraums bei Lagrange-Multiplikatoren zu oszillierenden Ergebnissen (instabiles Problem) führt. Eine große Menge an Literatur hat diese Beobachtung veranschaulicht, und es wurden einige Modifikationen oder Verbesserungen vorgenommen, um Schwingungen zu entfernen, die typischerweise durch Abweichung des Inf-Sup-Zustands auftreten.
Frage:
Beim Lesen von Literatur zu XFEM bin ich auf das rot hervorgehobene Argument gestoßen, das ziemlich mathematisch ist. Wie kann man den Raum interpretieren oder verstehen, der lokal zu reich ist und infolgedessen die Inf-Sup-Bedingung verletzt wird? Vielen Dank für jeden Beitrag.