Ich führe einen Dual-Boot von Windows und Debian auf meinem Laptop aus. Ich benutze meistens Linux, aber von Zeit zu Zeit muss ich auf meine Dateien in meiner Windows-Partition zugreifen. Meine Windows-Partition wird beim Start wie folgt eingehängt.
>cat /etc/fstab |grep Win7
LABEL=Windows7_OS /mnt/Win7 auto nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show 0 0
Grundsätzlich gehört jede Datei in der Windows-Partition root: root und hat die Berechtigung 777. Immer wenn ich eine Datei in meine Arbeitspartition (Linux) verschiebe, habe ich eine 777-Datei unter meiner Partition, die mir gehört (während cp in terminal eine 755-Datei ausgibt, aber wenn dies über gnome erfolgt, wird die Datei mit einer 777-Berechtigung gespeichert). .
Ist dies die beste Methode zum Mounten einer Partition? Oder sollte ich es so mounten, dass ich anstelle von root der Besitzer aller Dateien / Verzeichnisse bin und irgendwie alle Verzeichnisse auf 755 und Dateien auf 644 setzen kann, wenn das Mounten beim Booten erfolgt? Wenn ja, wie geht das?
grep Win7 /etc/fstab