Ich habe Daten aus einem Experiment gesammelt, das wie folgt organisiert ist:
Zwei Standorte mit jeweils 30 Bäumen. 15 werden behandelt, 15 werden an jeder Stelle kontrolliert. Von jedem Baum nehmen wir drei Stängelstücke und drei Wurzelstücke, also 6 Proben der Stufe 1 pro Baum, die durch eine von zwei Faktorstufen (Wurzel, Stängel) dargestellt werden. Anschließend entnehmen wir aus diesen Stamm- / Wurzelproben zwei Proben, indem wir verschiedene Gewebe in der Probe zerlegen. Dies wird durch eine von zwei Faktorstufen für den Gewebetyp (Gewebetyp A, Gewebetyp B) dargestellt. Diese Proben werden als kontinuierliche Variable gemessen. Die Gesamtzahl der Beobachtungen beträgt 720; 2 Standorte * 30 Bäume * (drei Stammproben + drei Wurzelproben) * (eine Gewebe-A-Probe + eine Gewebe-B-Probe). Die Daten sehen so aus ...
ï..Site Tree Treatment Organ Sample Tissue Total_Length
1 L LT1 T R 1 Phloem 30
2 L LT1 T R 1 Xylem 28
3 L LT1 T R 2 Phloem 46
4 L LT1 T R 2 Xylem 38
5 L LT1 T R 3 Phloem 103
6 L LT1 T R 3 Xylem 53
7 L LT1 T S 1 Phloem 29
8 L LT1 T S 1 Xylem 21
9 L LT1 T S 2 Phloem 56
10 L LT1 T S 2 Xylem 49
11 L LT1 T S 3 Phloem 41
12 L LT1 T S 3 Xylem 30
Ich versuche, mit R und lme4 ein Modell mit gemischten Effekten anzupassen, bin aber neu in gemischten Modellen. Ich möchte die Reaktion als Behandlung + Faktor 1 (Stamm, Wurzel) + Faktor 2 (Gewebe A, Gewebe B) mit zufälligen Effekten für die spezifischen Proben modellieren, die in den beiden Ebenen verschachtelt sind.
In R mache ich das mit lmer wie folgt
fit <- lmer(Response ~ Treatment + Organ + Tissue + (1|Tree/Organ/Sample))
Nach meinem Verständnis (... was nicht sicher ist und warum ich poste!) Lautet der Begriff:
(1|Tree/Organ/Sample)
Gibt an, dass 'Sample' in den Organ-Samples verschachtelt ist, die im Baum verschachtelt sind. Ist diese Art der Verschachtelung relevant / gültig? Entschuldigung, wenn diese Frage nicht klar ist, wenn ja, geben Sie bitte an, wo ich näher darauf eingehen kann.