Konvergenz der Matérn-Kovarianzfunktion zum quadratischen Exponential


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Die Matérn-Funktion kann in Bezug auf geschrieben werden

(*)fν(x)=C.ν|x|νK.ν(|x|)

wo C.ν ist eine Normalisierungskonstante (um den Wert von zu machen fν(0) gleicht 1) und x=2νd/.ρ.

(Dies stimmt mit der Wikipedia-Notation überein, wox repräsentiert 2νd/.ρ.)

Wie bei der Moment erzeugenden Funktion des inneren Produkts zweier Gaußscher Zufallsvektoren (unter Verwendung elementarer Techniken) gezeigt,

Die Matern-Funktion ist proportional zur Dichtefunktion für die Verteilung des Punktprodukts zweier Zufallsvektoren, wobei jeder hat 2ν+1 Komponenten und alle Komponenten werden unabhängig voneinander als Standard-Normalvariablen verteilt.

Ein solches inneres Produkt ist die Summe der 2ν+1unabhängige und identisch verteilte Produkte entsprechender Komponenten der Vektoren. Jede davon ist das Produkt zweier unabhängiger Standard-NormalvariablenX. und Y. und hat deshalb gemein 0 und Varianz

Var(X.Y.)=E.[(X.Y.)2]]=E.[X.2]]E.[Y.2]]=(1)(1)=1.

Folglich hat das innere Produkt Mittelwert (2ν+1)(0)=0 und Varianz (2ν+1)(1)=2ν+1.

Der zentrale Grenzwertsatz besagt , dass sich die normalisierten Versionen dieser inneren Produkte daher fast sicher einer Standardnormalverteilung nähern. Der Effekt der Normalisierung ist zu ersetzenx durch die Quadratwurzel seiner Varianz, x2ν+1, was das Wahrscheinlichkeitselement ändert fν(x)dx durch

fν(x2ν+1)d(x2ν+1)=2ν+1fν(x2ν+1)dx.

Dies unterscheidet sich von () (wohin wir nehmen dürfen ρ=1 ohne Verlust der Allgemeinheit, da lediglich die Abstandsmaßeinheit festgelegt wird) nur insoweit x wird multipliziert mit 2ν+1 anstatt 2ν.Da sich das Verhältnis dieser Terme der Einheit nähert, spielt es im Grenzfall keine Rolle, welcher verwendet wird. Folglich ist die Konvergenz fast sicher.

Eine winzige Schönheit ist das, weil fν ist normalisiert, um eine Spitzenhöhe von zu haben 1, welches ist 2πmal die Peakhöhe der Standardnormaldichte ist die Konvergenz zu2πmal die normale Standarddichte und nicht die Dichte selbst. Wiedereinführung des Skalierungsfaktorsρhaben wir - mit rein statistischem Denken! - daraus geschlossen

limνfν(d)=exp(- -d22ρ2)
fast sicher.

Dies stimmt mit dem überein, was Wikipedia behauptet .

![Zahl

Dieses Diagramm zeigt Diagramme von f2 (Blau), f5(rot) und das begrenzende Gaußsche (Gold). Die Konvergenz erfolgt durch Einziehen des Schwanzes, um den Peak auszufüllen.


+1 für die Details, ich habe hier etwas gelernt. Kennen Sie zufällig auch eine zitierfähige Referenz?
Paris

Einige geostatistische Texte beschreiben die Familie Matérn, aber mir sind keine bekannt, die den hier verwendeten Ansatz verwenden, um die Konvergenz zur Gaußschen (quadratischen Exponentialform) zu demonstrieren.
whuber
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