Aus dem Polymorphismus auf Wikipedia
In der Informatik ist Polymorphismus eine Programmiersprache, mit der Werte verschiedener Datentypen über eine einheitliche Schnittstelle verarbeitet werden können.
Von der Ente, die auf Wikipedia schreibt
In der Computerprogrammierung mit objektorientierten Programmiersprachen ist die Ententypisierung ein dynamischer Typisierungsstil, bei dem der aktuelle Satz von Methoden und Eigenschaften eines Objekts die gültige Semantik bestimmt und nicht die Vererbung von einer bestimmten Klasse oder Implementierung einer bestimmten Schnittstelle.
Meine Interpretation ist, dass die Objektmethoden / -eigenschaften basierend auf der Ententypisierung die gültige Semantik bestimmen. Dies bedeutet, dass die aktuelle Form des Objekts die Schnittstelle bestimmt, die es unterstützt.
Vom Polymorphismus kann man sagen, dass eine Funktion polymorph ist, wenn sie mehrere verschiedene Datentypen akzeptiert, solange sie eine Schnittstelle aufrecht erhält.
Wenn eine Funktion den Typ "Duck" annehmen kann, kann sie mehrere verschiedene Datentypen akzeptieren und auf diese zugreifen, sofern diese Datentypen die richtigen Methoden / Eigenschaften aufweisen und somit die Schnittstelle aufrechterhalten.
(Die Verwendung des Begriffs Schnittstelle ist nicht als Codekonstrukt, sondern als beschreibendes, dokumentierendes Konstrukt zu verstehen.)
- Was ist das richtige Verhältnis zwischen Ententypisierung und Polymorphismus?
- Wenn eine Sprache Ententyp kann, heißt das, dass sie Polymorphismus kann?
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