(EDIT: Verbessert auf 14 CNOTs.)
Dies kann mit 14 CNOTs plus 15 Z-Rotationen mit einem Qubit und ohne zusätzliche Qubits durchgeführt werden.
Die entsprechende Schaltung ist
Dabei sind die Rotationen
±Rz(±π/16)∝(1e±iπ/8)
Ableitung:
Unter Verwendung des in https://arxiv.org/abs/quant-ph/0303063 1 beschriebenen Verfahrens kann jedes diagonale Gate - also insbesondere das CCCZ-Gate - in z. B. CNOTs und diagonale Ein-Qubit-Gates zerlegt werden. Hier können die CNOTs nach einem klassischen Optimierungsverfahren selbst optimiert werden.
Die Referenz stellt eine Schaltung bereit, die 16 CNOTs für 4-Qubit-Gates mit beliebiger Diagonale verwendet (Fig. 4).
Dies kann verbessert werden, wenn beliebige Paare von Qubits mit 14 Qubits gekoppelt werden können. Für nächste Nachbarn mit periodischen (offenen) Randbedingungen kann dies mit 16 (18) CNOTs erfolgen. Die entsprechenden Schaltkreise finden Sie in https://epub.uni-regensburg.de/1511/ 1 , Abb. 5.2, 5.4 und 5.5 und können zB mit Methoden zum Aufbau kurzer Gray-Sequenzen erhalten werden.
Die Anzahl der Ein-Qubit-Gates beträgt immer 15.
Anmerkung: Während es im Prinzip eine einfachere Schaltung geben könnte (diese Schaltung wurde unter Berücksichtigung einer eingeschränkteren Schaltungsarchitektur optimiert), sollte sie nahezu optimal sein - die Schaltung muss alle Zustände der Form erstellen für jede nicht triviale Teilmenge , und es gibt 15 davon für 4 Qubits.⨁i∈IxiI⊂{1,2,3,4}
Beachten Sie auch, dass diese Konstruktion keinesfalls optimal sein muss.
1 Hinweis: Ich bin Autor