Wenn die Wie wirkt sich die Installation 64-Bit-Hintergrund-Geoverarbeitung für ArcGIS Desktop 10.1sp1 auf die allgemeine Verwendung der Python-Konfiguration aus?
Esri hat SP1 für das ArcGIS 10.1-Produkt veröffentlicht und für die Desktop-Komponente eine 64-Bit-Instanz von Python 2.7.2 verfügbar gemacht, die bei der Installation Esri-32-Bit-Aufrufe von Python 2.7 durch 64-Bit-Aufrufe für die Hintergrund-Geoverarbeitung ersetzt (Verarbeitung gesendet) Seite einer aktiven ArcGIS Desktop-GUI-Sitzung).
Die Installation ist optional, dh ohne sie wird ArcGIS Desktop mit nur 32-Bit-Benutzerspeicher fortgesetzt. Damit wird ein \ bin64-Eintrag im Esri-Programmordner erstellt und Registrierungsschlüssel für die 64-Bit-Verarbeitung unter "HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ ESRI \ ArcGIS 10.1 SP1 für die Geoverarbeitung des Desktop-Hintergrunds (64-Bit)" erstellt in 64-Bit-Speicherplatz getan.
Sowohl Esris 32-Bit- als auch sein 64-Bit-Python sind 2.7.2-Installationen.
Während der Hintergrund-Geoverarbeitung der Registrierung von Esri werden in den Pfad- und Konfigurationsdateien die ausführbaren 64-Bit-Dateien von Python aufgerufen. Die Verwendung von 32-Bit-Python wird in der ArcGIS Desktop-Sitzung bei Bedarf beibehalten.
Somit muss jeder Benutzer entscheiden, ob er das installierte 64-Bit-Python 2.7.2 in seine Computeranforderungen außerhalb von ArcGIS integrieren möchte. Und wie geht das am besten, wenn sich sowohl 32- als auch 64-Bit-Versionen von Python auf dem System befinden?
Auf eine andere Art und Weise gefragt: Esri kümmert sich um die Integration von 64-Bit-Python in ArcGIS Desktop. Wie kann es für die übrigen Anwendungsfälle außerhalb von ArcGIS konfiguriert werden?