OpenGL-Kontexte vor und nach OpenGL 3.0 sind ziemlich unterschiedlich. Bisher habe ich sowieso nur mit Puffern auf beiden Seiten gearbeitet. Ich weiß, dass der bemerkenswerteste Unterschied das Fehlen des Sofortmodus ist.
Welche wichtigen Unterschiede sollte ich besonders beachten, wenn ich zweidimensionale Operationen auf niedriger Ebene in einer 2D-Grafik-Engine codiere?