Ich habe neulich nachgedacht. Ein Transformator ist nur zwei Spulen, oder? Gibt es keine Polarisation oder sonst was ausgefallenes? Das Verhältnis der Anzahl der Wicklungen am Eingang zur Anzahl der Wicklungen am Ausgang gibt an, wie viele Volt bei gegebenem Eingang ausgegeben werden.
Wenn ich also meinen 250-V- bis 7,5-V-Transformator in umgekehrter Reihenfolge an das Stromnetz anschließe, erhalte ich dann einfach 8,33 kV? Ich gehe davon aus.
Was wird in der Praxis passieren? Aus dem Speicher ergibt sich eine Durchschlagspannung von ca. 1 kV / cm. Bedeutet das nicht, dass sich zwischen den Ausgangsanschlüssen des Transformators alle möglichen Streamer befinden würden? Was ist mit zwischen den Windungen selbst? Sicherlich isoliert die dünne Isolierschicht um die dicht gewickelten Transformatorwicklungen nicht so viel?
Angenommen, zwischen den 8-kV-Ausgängen des Transformators befinden sich Streamer. Was dann? Feuer? Durchgebrannte Sicherung?