Bei Biopotentialverstärkern wie EKG-Verstärkern sehe ich häufig Schutzwiderstände (ca. 100 kOhm) zwischen der Elektrode und dem Eingang von Instrumentenverstärkern oder EKG-Verstärkern wie ADS1298. Ich verstehe, dass der Widerstand den in den Patienten fließenden Strom begrenzen soll. Die Eingangsimpedanz der Verstärker liegt jedoch bereits im Gohm-Bereich. Wie macht das Hinzufügen der Widerstände den Unterschied?
Hier ist ein Beispiel: