TL; DR - Nein, es gibt keine bessere Strategie als die einfache Strategie. Hier ist die Hauptidee des Beweises. Wenn nicht genügend Bälle sind, wird es eine „Kugelbahn“ sein , von einem k -volle ist zu einem Behälter mit höchstens k−2 Bällen. Der Gegner kann einen Ball von diesem vollen Behälter zu diesem weniger vollen Behälter auf diesem Weg weitergeben, was wiederholt erfolgen kann, bis die Anzahl der k vollen Behälter verringert ist.
Umformulierung in der Graphentheorie
Nehmen wir an, wir erhalten einen einfachen endlichen Graphen mit einer Funktion w : E → Z ≥ 0 . Wir sagen, es gibt w ( e ) Bälle in Kante e . Sei E 2 die (endmarkierte Kante) Menge { ( e , v ) | e ∈ E , v ∈ e } . Wenn d : E 2 → Z ≥ 0 erfülltG(V,E)w:E→Z≥0w(e)eE2{(e,v)|e∈E,v∈e}d:E2→Z≥0 für jede Kante e = { v 1 , v 2 } , sagen wirdaß d ist w -verteilende. Jede w- verteilende Funktion d induziert eine Funktion, für die wir dasselbe Symbol verwenden, d : V → Z ≥ 0 , d ( v ) =w(e)=d(e,v1)+d(e,v2)e={v1,v2}dwwdd:V→Z≥0 . Wir sagen, dass d ( v ) Bälle in v sind . Bei k ∈ Z > 0 sei F k ( d ) = # { v ∈ V | d ( v ) ≥ k } , die Anzahl der k- vollständigen Eckpunkte von d .d(v)=∑v∈ed(e,v)d(v)vk∈Z>0Fk(d)=#{v∈V|d(v)≥k}kd
(Erel-Apass-Theorem) Für jeden einfachen endlichen Graphen und w : E → Z ≥ 0 gilt ∑ e ∈ E w ( e ) ≥ ( 2 k - 1 ) min w -Verteilung d F k ( d )G(V,E)w:E→Z≥0∑e∈Ew(e)≥(2k−1)minw-distributing dFk(d)
Stellen Sie sich vor, jeder Scheitelpunkt ist eine Bin. Für jede Kante werden w ( e ) Kugelpaare in v 1 und v 2 gesetzt , von denen jedes w ( e ) Kugeln erhält . Unter diesen w ( e ) Kugelpaaren kann der Gegner d ( e , v 2 ) Kugeln von v 1 und d ( e , v 1 wegnehmene={v1,v2}w(e)v1v2w(e)w(e)d(e,v2)v1 Bälle aus v 2 . Das Endresultat ist dasselbe, als ob für jede Kante e = { v 1 , v 2 } ,wenn anfangs alle leeren Bins gegeben sind, w ( e ) Bälle hineingelegt werden und dann d ( e , v 1 ) und d ( e , v 2 ) Bälle werdenvom Gegnerauf v 1 bzw. v 2 verteilt. Dahersagt Erel-Apass-Theorem das, um sicherzustellend(e,v1)v2e={v1,v2}w(e)d(e,v1)d(e,v2)v1v2 k-volle Behälter nach der Entfernung eines intelligenten Gegners werden mindestens ( 2 k - 1 ) t Paare Bälle benötigt. t(2k−1)tMit anderen Worten, eine optimale Strategie, um die maximal mögliche Anzahl derverbleibendenvollen Bins zu erreichen, ist in der Tat die "einfache Strategie", bei der ein anderes Bins-Paar wiederholt mit Ballpaaren gefüllt wird, bis nicht mehr genügend Balls zum Wiederholen vorhanden sind .2k−1
Beweis des Satzes
Um dem Widerspruch willen sei und w ein Gegenbeispiel, dessen Anzahl von Eckpunkten die kleinste unter allen Gegenbeispielen ist. Das heißt, es gibt eine w- Verteilung von m, so dass F k ( m ) unter allen F k ( d ) der w- Verteilungsfunktion d minimal ist . Weiterhin
Σ e ∈ E w ( e ) < ( 2 k - 1 )G(V,E)wwmFk(m)Fk(d)wd
∑e∈Ew(e)<(2k−1)Fk(m)
Sei . Sei V ℓ = { v ∈ V | m ( v ) ≥ k } . Also ist F k ( m ) = # V ℓ .Vs={v∈V|m(v)≤k−2}Vℓ={v∈V|m(v)≥k}Fk(m)=#Vℓ
Anspruch one: . Vs≠∅
Nachweis des Anspruchs eins. Angenommen, ist leer.
Σ v ∈ V m ( V ) = ( k - 1 ) # V + Σ v ∈ V ( m ( v ) - ( k - 1 ) ) ≥ ( k - 1 ) # V + # V l >Vs
Lass uns auchWiederverwendung w als eine Funktion von V zu Z ≥ 0 , so dass w ( v ) = Σ v ∈ e w ( e ) für jedes v ∈ V .
∑ v ∈ V w ( v )
∑v∈Vm(v)=(k−1)#V+∑v∈V(m(v)−(k−1))≥(k−1)#V+#Vℓ>(k−1)#V
wVZ≥0w(v)=∑v∈ew(e)v∈V∑v∈Vw(v)=∑v∈V∑v∈ew(e)=∑e∈E∑v∈ew(e)=∑e∈E2w(e)=2∑e∈Ew(e)=2∑e∈E∑v∈em(e,v)=2∑v∈V∑v∈em(e,v)=2∑v∈Vm(v)>2(k−1)#V
So there must be a vertex
b such that
w(b)≥2k−1.
G′(V′,E′)w′V′=V∖{b}, G′(V′,E′) is the induced graph G[V′] and where w′=w|E′. For any w′-distributing function d′wdd′dd′ is the same as d′ on E′ while dd′(e,b)=w(e) for every edge e adjacent to b. Note that Fk(dd′)=Fk(d′)+1 since dd′(b)=∑b∈edd′(e,b)=∑b∈ew(e)=w(b)≥2k−1≥k. Then
∑e∈E′w′(e)≤∑e∈Ew(e)−w(b)<(2k−1)Fk(m)−(2k−1)=(2k−1)(minw-distributing dFk(d)−1)≤(2k−1)(minw′-distributing d′Fk(dd′)−1)≤(2k−1)minw′-distributing d′Fk(d′)
So,
G′(V′,E′) and
w′ is a counterexample whose number of vertices is smaller than the number of vertices in
G. That cannot true by our assumption about
G(V,E) and
w. So claim one is proved.
For any vertex v, define v d-reachable from vertex u if there is a path u0=u,u1,u2,⋯,um,um+1=v, m≥0 such that d({ui,ui+1},ui)>0. Let Vr=Vℓ∪{v∈V|∃u∈Vℓ and v is m-reachable from u}.
Claim two: Vr=V
Proof of claim two: Suppose Vr≠V. For any vertex v∈Vr and u∉Vr, since we cannot reach u from v, if {v,u} is an edge, then w({v,u},v)=0. Consider the induced setup G′(V′,E′) and w′, where v′=Vr, G′(V′,E′) is the induced graph G[V′] and where w′=w|E′. For any w′-distributing function d′, we can extend it to a w-distributing function dd′ where dd′ is the same as d′ on E′ and the same as m on other edges. Note that Fk(dd′)=Fk(d′) since all vertices with no less than k balls inside are in Vℓ⊂Vr. Then
∑e∈E′w′(e)≤∑e∈Ew(e)<(2k−1)Fk(m)=(2k−1)minw-distributing dFk(d)≤(2k−1)minw′-distributing d′Fk(dd′)≤(2k−1)minw′-distributing d′Fk(d′)
So,
G′(V′,E′) and
w′ would be a counterexample whose number of vertices is smaller than the number of vertices in
G. That cannot be true by our assumption about
G(V,E) and
w. So claim two is proved.
Now let us prove the theorem.
Since Vr=V and Vs≠∅, there is a path u0=u,u1,u2,⋯,um,um+1=v, m≥0 with m(u)>k, m(v)≤k−2 and d({ui,ui+1},ui)>0. Let us construct a new w-distributing function r(m) from m so that
r(m)(e,u)=⎧⎩⎨m({ui,ui+1},ui)−1m({ui,ui+1},ui+1)+1m(e,u) if (e,u)=({ui,ui+1},ui) for some 0≤i≤m if (e,u)=({ui,ui+1},ui+1) for some 0≤i≤m otherwise
m and r(m) agrees on all vertices except v and u, m(v)<r(m)(v)≤k−1 and r(m)(u)<m(u). We can apply this procedure on r(m) to get r2(m). Repeating this i time for some large enough i, we will obtain a w-distributing function ri(m) with Fk(ri(m))=0. However, we have assumed that Fk(m)>0 is the minimum among F(d) of w-distributing function d. This contradiction shows that we have proved the Erel-Apass theorem.