Ich werde eine große Festplatte (750 GB) mit dd auf einer externen USB-Festplatte sichern.
Sollte ich Umleitung oder Rohrleitungen verwenden? Welches ist effizienter? Oder gibt es einen Unterschied?
Was ist auch die beste Blockgröße? USB dürfte hier der Engpass sein.
dd if=/dev/sda bs=1M | gzip -c > /mnt/sdb1/backups/disk.img.gz
gzip -dc /mnt/sdb1/backups/disk.img.gz | dd of=/dev/sda bs=1M
vs.
dd if=/dev/sda bs=1M | gzip -c | dd of=/mnt/sdb1/backups/disk.img.gz
dd if=/mnt/sdb1/backups/disk.img.gz | gzip -dc | dd of=/dev/sda bs=1M
Vielen Dank.
dd
ist archaisch (jedes andere Tool beseitigt dankenswerterweise bs=
und count=
wie ddrescue
) und in Ihrem Fall auch ziemlich sinnlos. Pipe es einfach in gzip -c </dev/sda >disk.img.gz
& gzip -cd disk.img.gz >/dev/sda
.
dd if=.../disk.img.gz |
Teil im zweiten Befehl der zweiten Auflistung tun? Soweit ich weiß, kümmert sich gzip -dc
(= zcat
) nicht darum, stdin
wenn es ein Dateiargument gibt.
dd
. ddrescue
sieht robuster aus als schlicht dd
. Würden Sie GNU verwenden ddrescue
oder dd_rescue
? Was ist eine gute Live-CD zum Herunterladen?