Hier ist eine Liste der Fallstricke, auf die ich bei der Arbeit mit einigen DLNA-Servern und -Clients gestoßen bin und die ich überwunden habe. Unter Berücksichtigung der folgenden Liste habe ich keine Probleme mehr beim Anzeigen meiner Dateien.
Die folgenden Auswirkungen betreffen Medien, die für Clients sichtbar sind:
Der DLNA-Client sollte angeben, welche Arten von Medien er unterstützt (dh das Hilfemenü und / oder das Handbuch lesen). Beispielsweise versteht ein Spieler möglicherweise m4v- und mp4-Erweiterungen (z. B. PlayStation), während ein anderer nur mp4 (Roku) versteht, obwohl die Datei für beide Erweiterungen gleich codiert ist. Daher müssen Sie möglicherweise den Dateinamen ändern (z. B. für Roku in mp4) oder einfach einen symbolischen Link zur (m4v) -Datei erstellen und den symbolischen Link mit der richtigen Erweiterung (mp4) benennen.
Ein weiteres Beispiel, diesmal auf der Audioseite, mein Roku spielt verlustfreie "flac" -Dateien ab, aber meine PS3 wird und benötigt stattdessen "wav".
Ich habe dies für minidlna nicht benötigt, aber ich hatte einen ASUS-Router mit einem eingebauten DLNA-Server. Ein Neustart des Dienstes war normalerweise ausreichend, aber gelegentlich musste ich sogar den Router neu starten und anschließend den DLNA-Dienst umschalten. (Deshalb bin ich zu Minidlna gewechselt.)
Einige DLNA-Clients (PlayStation 3) müssen möglicherweise neu gestartet werden, um den DLNA-Server und / oder Änderungen an den Medien auf der Serverseite anzuzeigen. (Ja, komisch, aber wahr.)
Stellen Sie sicher, dass Pfad und Dateiname auf dem Medienserver für den Serverbenutzer zugänglich sind (z. B. "minidlna"). Nur weil Sie den Pfad in /etc/minidlna.conf eingeben, funktioniert dies nicht auf magische Weise, wenn der Benutzer "minidlna" den Pfad nicht den ganzen Weg zum Dateiverzeichnis durchlaufen kann, einschließlich der Sicherstellung des Zugriffs auf Dateiebene.
Dies bedeutet, dass Verzeichnisse, die nicht im Besitz von minidlna sind, aber durchlaufen werden müssen, so eingestellt werden können, dass sie das Lesen / Schreiben durch andere (minidlna) NICHT zulassen, aber NUR das Durchlaufen zulassen:
chmod o+x-rw /home/myUserName/
Verzeichnisse, die von der Öffentlichkeit durchsucht werden können (minidlna), sind lesbar:
chmod o+rx-w /home/myUserName/videos/
Und schließlich werden alle Dateien / Ordner rekursiv in "Videos" öffentlich lesbar gesetzt:
find /home/myUserName/videos/ -type d ! -perm 0775 -exec chmod -v 0775 {} \;
find /home/myUserName/videos/ -type f ! -perm 0444 -exec chmod -v 0444 {} \;
- KONVERTIERTE MEDIEN NICHT UNTERSTÜTZT:
Ich hatte eine Reihe von AVI-Dateien (sowie andere Formate), die mein Roku nicht anzeigen würde. Mit "Handbremse" kann ich meine Medien so ziemlich in MP4-Dateien konvertieren. Ich verwende das Befehlszeilentool ffmpeg auch für Video- oder Audiokonvertierungen, obwohl ffmpeg meine AVI-zu-MP4-Dateien nicht immer erfolgreich konvertiert.
- NEUSTART SERVICE UND WIEDERAUFBAU DER DATENBANK:
Immerhin ist gesagt und getan:
sudo service minidlna restart
sudo service minidlna force-reload
HINWEIS: Es ist auch hilfreich, in /etc/minidlna.conf "inotify = yes" zu haben, um sicherzustellen, dass "neue Dateien im Verzeichnis media_dir automatisch erkannt werden".