Ich glaube nicht, dass die Einstellung, die Sie erwähnen, etwas damit zu tun hat.
Überprüfen /var/log/pm-suspend.logSie, ob es einen Hinweis gibt.
Diese Probleme sind in der Regel auf bestimmte Prozesse zurückzuführen, die verhindern, dass das System angehalten wird.
Tun
dmesg -T|grep Freez -A4
und suche nach diesen Einträgen:
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[sun mar 3 15:19:48 2013] Freezing user space processes ...
[sun mar 3 15:20:08 2013] Freezing of tasks failed after 20.01 seconds (3 tasks refusing to freeze, wq_busy=0):
[sun mar 3 15:20:08 2013] mount.nfs D e8631aa0 0 5518 5517 0x00800004
[sun mar 3 15:20:08 2013] e8631b10 00000086 f7bc0e00 e8631aa0 c1053cb4 c1809020 c192ee00 c192ee00
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Überprüfen Sie die Zeitstempel, um festzustellen, welche der gemeldeten Probleme mit Ihrem Versuch, den Vorgang auszusetzen, zusammenhängen. In diesem Fall mount.nfsverursacht dies die Probleme.
Fügen Sie nun ein Skript ein /etc/pm/sleep.d/. Die Skripte werden beim Anhalten und Fortsetzen ausgeführt. Der Dateiname sollte mit der Bestellnummer 00-49 für Benutzerskripte beginnen (weitere Einzelheiten siehe man pm-suspend).
Das Skript könnte so aussehen
#!/bin/sh
(killall -9 mount.nfs; exit 0)
mit entsprechenden Einträgen für andere Prozesse, die ggf. Probleme verursacht haben.
Klammer und exit 0ist ein Trick: Wenn der Prozess nicht gefunden wird, killallwird er mit dem Beendigungscode 1 beendet, wodurch die gesamte Unterbrechung abgebrochen wird. Das Obige wird killallin einer Sub-Shell ausgeführt, die mit 0 beendet wird.
Wenn Sie Probleme haben, überprüfen Sie, ob /var/log/pm-suspend.logder Versuch, das Skript anzuhalten und auszuführen, protokolliert wird.