Google-Suche vom Linux-Terminal aus [geschlossen]

Ich habe vor einiger Zeit eine Google-Konsolen-App gesehen, die jemand geschrieben hat, aber es war eigentlich eine Website, die eine Konsole emuliert.

Was ich suche, ist eine Verknüpfung oder eine Linux-Terminal-App, mit der ich Google schnell durchsuchen kann.

Im Idealfall werden die Top-10-Suchergebnisse mit Zahlen daneben angezeigt, und durch Drücken der Zahl wird die Site in einem Browser geöffnet.

Das Öffnen der Google-Ergebnisse in einem Browser ist ebenfalls in Ordnung.

Hat jemand eine Lösung?

google-cli soll genau das tun (es ist die wiederbelebte Version von cli-google ).

Hier ist eine einfache Bash-Funktion, mit der Sie tippen können

google foo bar

und der dann Ihren Standardbrowser öffnet, um die Google-Ergebnisseite für diese Suchbegriffe anzuzeigen:

google() {
    search=""
    echo "Googling: $@"
    for term in $@; do
        search="$search%20$term"
    done
    xdg-open "http://www.google.com/search?q=$search"
}

Fügen Sie das einfach in Ihr Terminal ein und probieren Sie es aus.

Ersetzen Sie unter Windows oder Mac OS X die letzte Zeile durch eine der folgenden (vorausgesetzt, Sie verwenden Cygwin oder ähnliches unter Windows):

Windows

start "http://www.google.com/search?q=$search"

Mac OS X

open "http://www.google.com/search?q=$search"

#!/bin/bash

if [[ $(echo $*) ]]; then

    searchterm="$*"

else

    read -p "Enter your search term: " searchterm

fi

searchterm=$(echo $searchterm | sed -e 's/\ /+/g')

lynx -dump http://www.google.com/search?q=$searchterm | less

Kopieren Sie dieses Skript und fügen Sie es in ein. ~/binNennen Sie es "goose" oder etwas anderes (GOOgle SEarch). Chmod es + x

Verwendung ist:

goose searchterm

Natürlich muss Lynx installiert sein.

Wenn Sie über die Befehlszeile suchen und in einem benutzerdefinierten Browser nach Ergebnissen suchen möchten, können Sie auch surfraw verwenden .

   Surfraw  provides  a fast unix command line interface to a variety of
   popular WWW search engines and other artifacts of power.  It reclaims
   google,  altavista, dejanews, freshmeat, research index, slashdot and
   many others from the false‐prophet,  pox‐infested  heathen  lands  of
   html‐forms,  placing  these  wonders  where they belong, deep in unix
   heartland, as god loving extensions to the shell.

Es ist in einigen Linux-Distributionen (Debian, Ubuntu, unbekannte andere) vorinstalliert und aus dem Quellcode von debian.org erhältlich . Der neueste Entwicklungscode und die neuesten Releases sind im offiziellen Git-Repository (das jetzt auf GitLab läuft) erhältlich.

Installationsanweisungen von Tarball oder Deb-Datei finden Sie im Wiki .

Wissenswertes: Surfraw wurde ursprünglich von Julian Assange geschrieben. (Akronym / Backronym für "SURFRAW" ist die revolutionäre Front Rage der Shell-Benutzer gegen das World Wide Web.)

So führen Sie eine Google-Suche über die Befehlszeile durch:
sr google archibald tuttle

Neben dem normalen alten Google gibt es viele andere eingebaute Suchtypen.

So suchen Sie nach einem RFC, der sich mit S / MIME befasst:
sr rfc s/mime

Ein Wort übersetzen:
sr translate logiciel

Torrents finden:
sr piratebay free music

(Diese Keyword-Suchtypen werden weiterhin aktualisiert.)

Fortgeschrittenere Nutzung :

     $ surfraw google -results=100 RMS, GNU, which is sinner, which is sin?
     $ sr wikipedia surfraw
     $ sr austlii -method=phrase dog like
     $ /usr/lib/surfraw/rhyme -method=perfect Julian

Surfraw ist konfigurierbar . Sie können einige Standardeinstellungen festlegen, entweder pro Benutzer $HOME/.surfraw.confoder systemweit unter /etc/surfraw.conf:

SURFRAW_graphical_browser="/usr/bin/links2 -g"
SURFRAW_text_browser="/usr/bin/elinks"
SURFRAW_graphical=yes

Hier habe ich festgelegt, dass links2 und elinks verwendet werden sollen, aber Sie können Firefox, Chrome oder andere von Ihnen bevorzugte Programme verwenden.

(Nb. Ist links2 -gein seltsamer Grafik-Browser mit integriertem Terminal. Er ist schnell, hasst aber die Modernität.)

Mit wget, Beispiel:

wget -U 'Firefox/3.0.15' http://www.google.com/search?q=wget+google+query+to+file -O file.html

Quelle

Lynx - ein allgemeiner Browser für verteilte Informationen für das World Wide Web. Lynx ist ein vollständig ausgestatteter WWW-Client (World Wide Web) für Benutzer, die Cursor-adressierbare Zeichenzellen-Anzeigegeräte (z. B. vt100-Terminals, vt100-Emulatoren unter Windows 95 / NT oder Macintosh) oder andere "fluchorientierte" Geräte ausführen. Anzeige).

Es werden HTML-Dokumente (Hypertext Markup Language) angezeigt, die Links zu Dateien auf dem lokalen System sowie zu Dateien auf Remotesystemen enthalten, auf denen Gopher-, HTTP-, FTP-, WAIS- und NNTP-Server ausgeführt werden. Aktuelle Versionen von Lynx können unter Unix, VMS, Windows 95 / NT, 386DOS und OS / 2 EMX ausgeführt werden.

Ich habe eine kleine Anwendung geschrieben, mit der Sie eine Google-Suche über CLI durchführen können. Sie ist eigentlich sehr einfach und unterstützt derzeit nur die Websuche, die Bildersuche und die Nachrichtensuche.

Codename: Gisele

$ php gisele.phar web -m 5 "stackoverflow"
1) Stack Overflow - http://stackoverflow.com/
2) Ask Question - http://stackoverflow.com/users/login
3) Stack overflow - Wikipedia, the free encyclopedia - http://en.wikipedia.org/wiki/Stack_overflow
4) Blog Stack Exchange - http://blog.stackexchange.com/
5) StackOverflow - IT Conversations - The Conversations Network - http://itc.conversationsnetwork.org/series/stackoverflow.html

Sie können w3m verwenden - einen textbasierten Browser. Sie können damit jede Website im Terminal öffnen. Kurz gesagt, Sie können Google in Ihrem Terminal haben und von dort aus suchen. Wenn Sie interessiert sind, überprüfen Sie diesen Link.

So installieren Sie w3m:

sudo apt-get install w3m

Der Python-Typ ist jetzt hier

#!/usr/bin/env python
import sys
import webbrowser

query = " ".join(sys.argv[1:]).encode('utf-8')
print('Query: "{}"'.format(query))
webbrowser.open_new_tab('http://www.google.com/search?q={}'.format(query))

Anwendungsbeispiel:

$ google does this work?
query: "Does this work?"

Dann wird ein Webbrowser für diese Seite geöffnet

Wenn Sie bereit sind, sich für einen Google API-Schlüssel anzumelden , sollten Sie in der Lage sein, das Net :: Google Perl-Modul zusammen mit der Google SOAP-API zu verwenden. Siehe hier und hier für einfachen Perl - Skripte , die Net :: Google verwenden.

Sie können für diese Aufgabe auch das weniger spezialisierte SOAP :: Lite- Perl-Modul verwenden.

Alternativ können Sie Google-Abfragen über WWW :: Mechanize, Web :: Scraper oder eines der vielen Perl-Screen-Scraping-Module überprüfen, wenn Sie nicht von der unklaren Rechtslage gestört werden . Hier ist ein gutes Tutorial , um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Ein Befehlszeilentool wie dieses funktioniert möglicherweise gut, wenn es mit einem Browser wie Uzbl kombiniert wird , um ein schnelles Browsen zu ermöglichen.

Sie können einen Terminal-Browser wie Elinks verwenden , mit dem Sie im Terminal im Internet surfen und optional einen Link in einem anderen Browser wie Firefox öffnen können.

Unter Mac OS X verwende ich einen Alias ​​in meinem .bash_profil alias google=sh ~/scripts/google.sh

google.sh:

#!/bin/bash
open -g /Applications/Safari.app "http://www.google.com/search?q=$*"

Verwendung:

google word1 word2 ...

Dieser Weg funktioniert gut für mich.

Prost

Wenn Sie eine KDE-Umgebung mit Standardeinstellungen verwenden, könnte ypu über krunner suchen (wird mit dem Befehl Alt-F2 aufgerufen).

Geben Sie für die Suche nach einer Suchanfrage bei Google Folgendes in das Textfeld krunner ein:

gg:query

Geben Sie für die Suche nach einer Abfrage in Wikipedia Folgendes in das Krunner-Textfeld ein:

wp:query

Beispiele:

Alt-F2 + gg:Google search from terminal
Alt-F2 + wp:stackoverflow

Quelle: https://userbase.kde.org/Plasma/Krunner

Beagle kann vom Terminal aus suchen. Oder Sie müssen nach Browsern wie Elinks suchen .