Die Firewall, die Ihr Netzwerkrouter anbietet, kann als erste Verteidigungslinie angesehen werden, sollte jedoch nicht als die einzige Verteidigung angesehen werden, die Sie benötigen. Solange Sie die Portweiterleitung nicht aktivieren und Ihren Computer nicht in eine DMZ versetzen, die von manchen Routern als DMZ bezeichnet wird, wird die eingehende Verbindung aus dem Internet standardmäßig verweigert. Dies schützt Sie jedoch nur vor möglichen Schäden, die an Ihren Computern auftreten können.
Viren und Malware können Sie über fragwürdige Websites, E-Mails, USB-Sticks von Freunden usw. erreichen. Sie möchten Ihren Computer vor Viren und Malware schützen.
Außerdem schützt Ihr Router, der mit Ihrer ADSL-Verbindung verbunden ist, Sie nur vor Verbindungen aus dem Internet. Was ist mit Freunden oder Familien-Laptop? Wenn Sie die Firewall auf den einzelnen Computern aktivieren (oder Firewall-Software von Drittanbietern verwenden), können Sie verhindern, dass Malware auf den Computern in Ihrem Netzwerk landet.
Wenn Sie auf Ihrem Router drahtlose Verbindungen aktiviert haben, sollten Sie darüber nachdenken, diese zu sichern. Ihr Router-Anbieter als wahrscheinlichste Information zu diesem Thema. Vergewissern Sie sich, dass Sie WPA2 oder WPA als Schutz und nicht WEP auswählen, da dies später leicht umgangen werden kann. Sobald die Umgehung erfolgt ist, befindet sich jetzt jeder drahtlose Computer hinter Ihrer Firewall. Wie bei einem Computer mit Freunden hilft Ihnen das Aktivieren der Betriebssystem-Firewall oder das Installieren einer Software-Firewall eines Drittanbieters, das Problem zu vermeiden, wenn Ihre drahtlose Sicherheit tatsächlich verletzt wird.