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Wann ist eine Fisher-Z-Transformation angebracht?
Ich möchte eine Stichprobenkorrelation mit p-Werten auf Signifikanz testenrrr H0:ρ=0,H1:ρ≠0.H0:ρ=0,H1:ρ≠0.H_0: \rho = 0, \; H_1: \rho \neq 0. Ich habe verstanden, dass ich die Fisher-Z-Transformation verwenden kann, um dies durch zu berechnen zobs=n−3−−−−−√2ln(1+r1−r)zobs=n−32ln(1+r1−r)z_{obs}= \displaystyle\frac{\sqrt{n-3}}{2}\ln\left(\displaystyle\frac{1+r}{1-r}\right) und Finden des p-Wertes durch p=2P(Z>zobs)p=2P(Z>zobs)p = 2P\left(Z>z_{obs}\right) unter Verwendung der Standardnormalverteilung. Meine Frage ist: Wie …