Ich habe allgemein gehört, dass LME-Modelle bei der Analyse von Genauigkeitsdaten (dh in Psychologieexperimenten) fundierter sind, da sie mit binomischen und anderen nicht normalen Verteilungen arbeiten können, die herkömmliche Ansätze (z. B. ANOVA) nicht können.
Auf welcher mathematischen Grundlage können LME-Modelle diese anderen Distributionen einbeziehen, und welche nicht allzu technischen Artikel beschreiben dies?