Antworten:
Es sei (bzw. ) die untere (bzw. obere) Grenze der erreichbaren Korrelation zwischen und . Die Grenzen und werden erreicht, wenn und jeweils gegenmonoton und comonoton sind (siehe hier ). X 1 X 2
Untere Grenze
des unteren gebunden bestimmen wir ein Paar countermonotonic exponentiellen Variablen konstruieren und deren Korrelation berechnen.
Die hier erwähnte notwendige und ausreichende Bedingung und die Wahrscheinlichkeitsintegraltransformation bieten eine bequeme Möglichkeit, die Zufallsvariablen X 1 zu konstruieren und , so dass sie countermonotonic sind.
Man erinnere sich, dass die Exponentialverteilungsfunktion F ( x ) = 1 - exp ( - λ x ) ist , also ist die Quantilfunktion F - 1 ( q ) = - λ - 1 log ( 1 - q
.
Sei eine gleichmäßig verteilte Zufallsvariable, dann ist auch 1 - U gleichmäßig verteilt und die Zufallsvariablen X 1 = - λ - 1 1 log ( 1 - U ) , haben die Exponentialverteilung mit der Rate λ 1 bzw. λ 2 . Außerdem sind sie gegenmonoton, da X 1 = h 1 ( U ) und X 2 = h 2 ( U ) und die Funktionen h 1 ( x ) = - λ - 1 1 log (
Berechnen wir nun die Korrelation von und X 2 . Durch die Eigenschaften der Exponentialverteilung haben wir E ( X 1 ) = λ - 1 1 , E ( X 2 ) = λ - 1 2 , v a r ( X 1 ) = λ - 2 1 und v a r ( X. 2 ) = λ - 2 . Wir haben auch E ( X 1 X 2 ) wobeifU(u)≡1die Dichtefunktion der Standardgleichverteilung ist. Für die letzte Gleichstellung habe ich mich aufWolframAlpha verlassen.
Somit ist
Upper bound
To determine of the upper bound we follow a similar approach with a pair of comonotonic exponential variables.
Now, let and where
and ,
which are both increasing functions. So, these random variables are comonotonic and both exponentialy distributed with rates and .
We have