Wenn in Standard-OLS-Regressionen zwei Annahmen verletzt werden (Normalverteilung von Fehlern, Homoskedastizität), sind Bootstrapping-Standardfehler und Konfidenzintervalle eine geeignete Alternative, um zu aussagekräftigen Ergebnissen hinsichtlich der Signifikanz von Regressorkoeffizienten zu gelangen?
Funktionieren Signifikanztests mit Bootstrap-Standardfehlern und Konfidenzintervallen immer noch mit Heteroskedastizität?
Wenn ja, welche Konfidenzintervalle können in diesem Szenario verwendet werden (Perzentil, BC, BCA)?
Wenn Bootstrapping in diesem Szenario angemessen ist, welche einschlägige Literatur muss gelesen und zitiert werden, um zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen? Jeder Hinweis wäre sehr dankbar!