Angenommen, ich habe ein Mehrtonsignal (sechs Träger mit einer Abtastfrequenz von ± 1/1000, ± 2/1000 und ± 7/1000).
x = (1:1000);
wave = sin(x/1000*2*pi) + sin(x/1000*2*pi*2) + sin(x/1000*2*pi*7);
welches unter Verwendung eines 14-Bit-ADC quantisiert wird
wave_quant = round(wave * 16384) / 16384;
Der Unterschied
wave_qnoise = wave_quant - wave;
gibt den Quantisierungsfehler an
Das entsprechende Spektrum
wave_qnoise_freq = mag(fftshift(fft(wave_qnoise)) / sqrt(1000));
zeigt das erzeugte Grundrauschen über das gesamte Spektrum.
Dies setzt voraus, dass der Quantisierungsfehler keine Vorspannung einführt. Wenn der ADC immer den niedrigeren Wert wählt
wave_quant_biased = floor(wave * 16384) / 16384;
Wir erhalten einen Quantisierungsfehler, der nicht mehr um Null zentriert ist
wave_qnoise_biased = wave_quant_biased - wave;
Das hat eine deutliche Spitze in der FFT im DC-Bin
wave_qnoise_biased_freq = mag(fftshift(fft(wave_qnoise_biased)) / sqrt(1000));
Dies wird zu einem echten Problem bei beispielsweise der Quadraturamplitudenmodulation , bei der ein Gleichstromversatz im demodulierten Signal einer Sinuswelle bei der Demodulationsfrequenz entspricht.