Wir haben hier einen RHEL 5.6-Server mit 4 aktiven Pfaden zu einer einzelnen LUN. Wir vermuten, dass es nicht in der Lage ist, genügend E / A in der Pipeline zum XIV am anderen Ende zu stopfen:
mpath0 (XXXXXXXXXXXXXXX) dm-9 IBM,2810XIV
[size=1.6T][features=1 queue_if_no_path][hwhandler=0][rw]
\_ round-robin 0 [prio=4][active]
\_ 2:0:1:2 sdaa 65:160 [active][ready]
\_ 1:0:0:2 sdc 8:32 [active][ready]
\_ 1:0:1:2 sdk 8:160 [active][ready]
\_ 2:0:0:2 sds 65:32 [active][ready]
Device: rrqm/s wrqm/s r/s w/s rkB/s wkB/s avgrq-sz avgqu-sz await svctm %util
sdc 0.00 108.18 49.30 273.65 795.21 1527.35 14.38 0.49 1.51 1.16 37.50
sdk 0.00 101.00 49.70 280.44 1700.60 1525.75 19.55 0.55 1.67 1.15 38.06
sds 0.20 110.58 50.10 270.26 1287.82 1523.35 17.55 0.51 1.58 1.17 37.47
sdaa 0.00 99.60 46.31 285.23 781.64 1539.32 14.00 0.56 1.68 1.23 40.74
dm-9 0.00 0.00 195.61 1528.94 4565.27 6115.77 12.39 2.52 1.46 0.58 99.54
Es sieht so aus, als ob RHEL in der Lage sein sollte, weit mehr IOPS über jeden Pfad zu senden (was auf dem XIV-Speichersubsystem wünschenswert ist), aber der% util auf dem dm-9-Gerät (das die Mehrwegekarte ist) liegt bei etwa 100%.
Bedeutet dies, dass RHEL keine IOPS in den Mehrweg packen kann (und somit der Engpass RHEL ist)? Wie soll ich das interpretieren?
Wie erhalten wir 99,54% von 37,50, 38,06, 37,47, 40,74 auf einzelnen Festplatten?
noop
ist dort definitiv die richtige Wahl. Hmm, ich bin mir sonst nicht sicher.