Zu geeigneten Gehäusen für den Pi und seinem Temperaturverhalten wurden einige Kommentare abgegeben.
Gibt es dafür Messdaten?
Zu geeigneten Gehäusen für den Pi und seinem Temperaturverhalten wurden einige Kommentare abgegeben.
Gibt es dafür Messdaten?
Antworten:
Nachfolgend sind die Ergebnisse eines Experiments aufgeführt, in dem einige Eigenschaften des Pi in einem rauen und bereits größtenteils versiegelten Gehäuse untersucht wurden.
Die Umgebungstemperatur betrug 30 ° C, der blau gestrichelte Teil des Diagramms zeigt die Zeit vom Einschalten des Pi bis zum Erreichen des thermischen Gleichgewichts im Leerlauf.
Der zweite rote Teil des Diagramms ist die Temperatur, bei der die CPU mit einem einfachen PERL-Skript unter Volllast gesetzt wurde. Es gab einige Netzwerk-E / A-Vorgänge, die ausreichten, um "top" auf einer Remote-Shell kontinuierlich zu aktualisieren.
Das Gehäuse war die Pappschachtel, in der der Pi geliefert wurde. Es ist etwas größer als die Abmessungen der Platine, hat aber ungefähr die gleiche Form wie die Platine. Durch die Klappen an den Enden wurden Leitungen eingeführt. Das „Gehäuse“ wurde während des Tests auf eine ebene Oberfläche gestellt, befand sich jedoch ansonsten an freier Luft.
Es wurden keine direkten CPU-Temperaturmessungen vorgenommen, die Gehäuseinnentemperatur wurde jedoch über einen Temperatursensor überwacht.
Diese Pi-Platine wurde um ca. 20% auf 850MHz übertaktet.
Sie können der Grafik unten entnehmen, dass ein relativ geringer Temperaturanstieg erkennbar ist, wenn die CPU unter Volllast betrieben wird, z. B. 2 ° C.
Es gab keine direkte grafische Aktivität, die zur thermischen Belastung beitrug.
gnuplot
oder Mathematica-Klone octave
hätten genauso gute Arbeit geleistet.