- Das begeisterte, ungenaue Wissen über Quantencomputer besteht darin, dass sie viele exponentiell lösbare Probleme in der Polynomzeit lösen können.
- Das enthusiastische, ungenaue Wissen über chaotische Systeme ist, dass sie sehr empfindlich auf Anfangsbedingungen reagieren und ihre Vorhersage und Kontrolle über eine - normalerweise nicht ausreichende - Genauigkeit sehr schwierig ist.
Eine der bekanntesten praktischen Anwendungen chaotischer Systeme ist heute das Problem der Modellierung des Wetters auf der Erde.
Wenn man (1) und (2) zusammenfasst, denke ich, dass wir mit Hilfe von Quantencomputern einen signifikanten (polynomischen bis exponentiellen) Schritt haben, um damit umzugehen. Ist es richtig?
Haben wir einen wesentlichen Vorteil, um das Chaos noch besser zu bewältigen?