Ich arbeite derzeit in Qt und damit in C ++. Ich habe Klassen mit privaten Datenmitgliedern und öffentlichen Mitgliederfunktionen. Ich habe öffentliche Getter und Setter für die Datenelemente, die in der Klasse verfügbar sind.
Meine Frage ist nun, ob wir Getter und Setter für Datenelemente in unseren Klassen haben. Was bringt es dann, diese Datenelemente als privat zu kennzeichnen? Ich bin damit einverstanden, dass private Datenmitglieder in Basisklassen logisch klingen. Abgesehen davon scheint es für mich nicht logisch zu sein, private Mitglieder zu haben, ebenso wie ihre Getter und Setter.
Oder können wir stattdessen alle Variablen als öffentlich machen, sodass überhaupt keine Getter und Setter benötigt werden? Ist es eine gute Praxis, diese zu haben? Ich weiß, dass private Mitglieder die Datenabstraktion sicherstellen, aber Getter und Setter ermöglichen den Zugriff auf diese Variablen recht einfach. Hinweise hierzu sind willkommen.