Ich habe kürzlich einen Artikel der New York Times über Bankettfotos gelesen und wundere mich über sie. Ich bin mir nicht sicher, was ein Foto ausmacht. Was sind die Anforderungen?
Ich habe kürzlich einen Artikel der New York Times über Bankettfotos gelesen und wundere mich über sie. Ich bin mir nicht sicher, was ein Foto ausmacht. Was sind die Anforderungen?
Antworten:
Ein Bankettfoto war im späten 19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre beliebt und ist im Wesentlichen ein sehr großformatiges Gruppenporträt. Sie werden Bankettkamera genannt, weil sie tatsächlich in großen Bankettsälen fotografieren sollten.
Typische Bankettfotos werden mit einer 12x20-Ansichtskamera wie der Kodak Bankettkamera erstellt. Mit zusätzlichen Weitwinkeln wird die gesamte Szene in einer einzigen Aufnahme erfasst. Viele dieser Kameras drehten sich auch auf einem Ständer, während der Film in einem Durchgang von einer Kante zur anderen belichtet wurde. Zu den Formaten von Bankettfotos gehören 5 x 12, 7 x 17, 8 x 20 und 4 x 10.
Der größte Vorteil der Bankettkamera ist die schiere Größe des Negativs. Der Kontaktdruck ist so groß, dass das Detail, die Schärfe und die ultimative Qualität der Bilder dieser Bankettkameras der wahre Grund dafür sind, dass sie hoch geschätzt werden.
Beispielvideo einer Bankettkamera: http://youtu.be/pdJ7yPqNWyw?t=2m18s