In Rechtstexten, zumindest in Schweden und Deutschland, ist es üblich, einige Teile des Haupttextes in einer kleineren Schrift zu drucken. Gibt es einen Namen für diese typografische Konvention?
Beispiele:
In Rechtstexten, zumindest in Schweden und Deutschland, ist es üblich, einige Teile des Haupttextes in einer kleineren Schrift zu drucken. Gibt es einen Namen für diese typografische Konvention?
Beispiele:
Antworten:
Ich glaube, es wird "Inline-Zitat" oder "In-Text-Zitat" genannt.
https://owl.english.purdue.edu/owl/resource/560/02/
Hier: http://www.easybib.com/guides/citation-guides/chicago-turabian/notes/ Ich glaube, sie könnten sich auf das "Gleiche" beziehen, aber es fehlt ein tatsächliches Zitat (wie in Ihrem Beispiel) einfach als "Hinweis".
Update: Während einiger weiterer Nachforschungen fand ich dieses Dokument von Harvard: https://utas.libguides.com/ld.php?content_id=21757697 solide 48 Seiten, nur in Bezug auf Notizen und Zitate. Ich stehe zu meiner ursprünglichen Antwort, dass dies einfach eine "In-Text-Notiz" oder möglicherweise eine "Klammerreferenz" (auch als Harvard-Referenzierung bekannt) ist, aber das Dokument bietet (für Text-Nerds!) Eine faszinierende weitere Lektüre.
In der polnischen Textnorm werden solche Dinge von Verlagen als "Ergänzungen", von Verlegern als "Interjektionsbegriffe" und von Anwälten als "Klammerdefinition" bezeichnet. Oder "Klammer" durch Linguistik.
Die kurze Definition eines solchen Textes lautet
zweiseitig isolierte Intra-Wortlaut-Sequenz
Und beim Korrekturlesen werden sie durch [p] und [w] symbolisiert.