Vielleicht möchten Sie etwas genauer sagen, was Sie unter "Offenbarungsprinzip" verstehen, da es viele Formulierungen des "Offenbarungsprinzips" gibt, von denen einige stärker sind als andere. Jede dieser Formulierungen erhebt einen anderen Anspruch und stützt sich auf bestimmte Annahmen. Natürlich wird die Behauptung oft nicht wahr sein, wenn einige der Annahmen falsch sind.
(Das Folgende stammt aus Notizen, die ich aus einem Mikroökonomie-Kurs erhalten habe.)
Betrachten Sie zum Beispiel die folgende Version des Offenbarungsprinzips, die von Repullo (1985), Review of Economic Studies, stammt:
G& Ggr; ≡ ( g, U.1, … , U.n)Gs : Θ → S.hGΘs∗: Θ → S.hG& thgr; ∈ & THgr;
Der kühne Teil ist wichtig. Wenn es nicht erfüllt ist, kann es im äquivalenten direkten Mechanismus immer noch ein nicht wahrheitsgetreues Gleichgewicht geben. Ein Beispiel findet sich in Repullo (1985), Review of Economic Studies, S. 223-229.
A ≡ { a , b , c , d}}
Θ1≡ { θ'1, θ''1}}
Θ2≡ { θ'2, θ''2}}
u1( ⋅ , θ'1)u1( ⋅ , θ''1)u2( ⋅ , θ'2)u2( ⋅ , θ''2)ein2121b4022c2240d4444
S.1≡ { s'1, s''1, s'' ''1}}
S.2≡ { s'2, s''2, s'' ''2}}
Die Spielform ist
s'1s''1s'' ''1s'2einccs''2bdbs'' ''2bcein
Ein kann prüfen, ob das Folgende ein äquivalenter direkter Mechanismus ist
θ1θ1θ'2eincθ''2bd
( θ'1, θ'2)
s∗