Mein brandneues HLK-Gerät, der Kondensator, ist verstorben. Auf dem Gerät befindet sich ein Aufkleber mit den folgenden Angaben:
Minimale Stromkreisstromstärke 32 Ampere
Max. Sicherung / Leistungsschalter 50
Der Elektriker verlegte ein 8-Gauge-Kabel mit einem 40-A-Trennschalter an die Wechselstromquelle. Der HLK-Typ sagt mir, es hätte ein 50-A-Stromkreis mit einem 6-Gauge-Kabel sein sollen.
Der HLK-Typ hat den Kondensator ersetzt, der Elektriker hat den 40-Ampere-Leistungsschalter durch einen 50-Ampere-Leistungsschalter ersetzt, aber keine 6-Gauge-Leitung betrieben.
Der HLK-Typ möchte 750 US-Dollar für den Austausch des Kondensators an dem brandneuen Gerät, das er installiert hat.
Ich schätze meine Fragen sind:
Ist es überhaupt möglich, dass der Kondensator durch Stromausfall durchbrennt?
War der Elektriker eindeutig schuld, oder hätte das Gerät an einem 40-A-Leistungsschalter arbeiten sollen?
Ist der HLK-Techniker schuld daran, dass er vor der Installation des Geräts die Stromzufuhr nicht überprüft hat?
Ist der Lauf des 50-A-Trennschalters an einem 8-Gauge-Kabel sicher / ausreichend / ordnungsgemäß?
Ich bin in der Mitte eines Fingerzeigespiels und ich bin derjenige, der hier mit den Rechnungen hängen bleibt. Danke für jede Hilfe!