Gebrannte Drähte sind normalerweise das Ergebnis einer losen Verbindung. Wenn eine Verbindung nicht fest ist, können sich die Drähte erwärmen. Dies kann bei Geräten mit hoher Stromstärke (Heizungen, Öfen usw.) ein noch größeres Problem darstellen. Dies ist wahrscheinlich seit langer Zeit ein Problem und hat schließlich den Bruchpunkt erreicht.
Das Problem mit Überhitzungsdrähten besteht darin, dass das Problem mit der Zeit zunimmt. Durch konstante Heiz- / Kühlzyklen kann sich die Verbindung lösen, der Draht kann spröde werden und der Widerstand im Draht kann erhöht werden. Je mehr der Widerstand des Drahtes zunimmt, desto heißer wird der Draht. Schließlich kann der Draht heiß genug werden, um die Isolierung abzubrennen. Wenn es zu diesem Punkt kommt, hoffen Sie, dass der Draht einen Kurzschluss verursacht (der den Schutzschalter auslöst) oder zumindest den Stromkreis unterbricht, sodass kein Strom mehr fließen kann. Wenn der Draht nicht bricht, könnten Sie größere Probleme bekommen, wenn der Draht heiß genug wird, um einen Brand zu verursachen.
Die Tatsache, dass der Boden verbrannt ist, ist besorgniserregend. Normalerweise sollte der Boden keinen Strom führen und sich daher nicht aufheizen. Sie sollten die Heizung auf Erdschluss prüfen, um herauszufinden, warum Strom im Boden fließt. Vergewissern Sie sich, dass die blanken Erdungskabel hinter dem Thermostat zur Rückseite der Box geschoben sind, um zu verhindern, dass sie die blanken Klemmen am Thermostat berühren.
Ich rate Ihnen, sich an einen zugelassenen Elektriker vor Ort zu wenden. Es ist schwierig, solche Probleme über das Internet genau zu diagnostizieren. Ein Elektriker kann Ihnen die Ursache erklären und Ihnen die Möglichkeiten zur Behebung dieses Problems erläutern.