Wie kann man aus rein abstrakten mathematischen / rechnerischen Gesichtspunkten überhaupt Probleme wie 3 - SAT, Teilmenge Summe, Handlungsreisender usw. Entdecken oder über sie nachdenken? Wären wir überhaupt in der Lage, sie nur unter funktionalen Gesichtspunkten sinnvoll zu beurteilen? Wäre es überhaupt möglich?
Ich habe diese Frage nur von einem Punkt der Selbstuntersuchung aus betrachtet, als Teil des Lernens des Lambda-Kalkülmodells der Berechnung. Ich verstehe, dass es "nicht intuitiv" ist und deshalb hat Godel das Turing-Modell bevorzugt. Ich möchte jedoch nur wissen, wo die bekannten theoretischen Einschränkungen dieses funktionalen Rechenstils liegen und wie hinderlich es wäre, die NP-Klasse von Problemen zu analysieren.