Diese Frage und Antwort brachte mich zum Nachdenken. Wenn das atmosphärische Sehen bei sichtbaren Wellenlängen das Ergebnis einer Inhomogenität des Brechungsindex ist, wäre dies auch ein ähnliches Problem für Wellenlängen von mm bis cm? Aus einer Schnellsuche geht hervor, dass der Brechungsindex von Luft bei STP etwa 1.0003 (sichtbar) und 1.0002 (Radio) beträgt.
Wenn nicht, gibt es eine Möglichkeit, quantitativ zu verstehen, warum dies kein Problem ist?
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